trustkey https://www.trustkey.eu/de/ Process Execution System Fri, 26 Apr 2024 17:47:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.trustkey.eu/wp-content/uploads/2023/10/cropped-tk-favicon-circle-32x32.png trustkey https://www.trustkey.eu/de/ 32 32 Analyse von Prozessen mittels Turtle Diagramm https://www.trustkey.eu/de/analyse-von-prozessen-mittels-turtle-diagramm/ Mon, 15 Jan 2024 18:19:39 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=21544 The post Analyse von Prozessen mittels Turtle Diagramm appeared first on trustkey.

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In der Welt des Prozessmanagements hilft die visuelle Darstellung von Arbeitsabläufen, um Effizienz und Effektivität zu verbessern. Ein besonders hilfreiches Werkzeug, das oft übersehen wird, ist das Turtle Diagramm. Dieses einfache, aber mächtige Tool kann Wunder wirken, wenn es darum geht, die verschiedenen Aspekte eines Prozesses zu verstehen und zu optimieren. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt der Turtle Diagramme ein und zeigen, wie sie zur Verbesserung Ihrer Geschäftsprozesse beitragen können.

Was ist ein Turtle Diagramm?

Das Turtle Diagramm ist ein visuelles Werkzeug zur Prozessvisualisierung, das in der Qualitätsmanagement-Praxis weit verbreitet ist. Es wurde so benannt, weil seine Struktur an den Körper einer Schildkröte erinnert – mit Elementen, die den Kopf, den Körper, die Beine und den Schwanz repräsentieren. Dieses Diagramm wird verwendet, um die Schlüsselelemente eines Prozesses – Inputs, Outputs, Ressourcen, Aktivitäten, Messungen und Verantwortlichkeiten – auf einfache und übersichtliche Weise darzustellen.

Warum ist das Turtle Diagramm wichtig?

Das Turtle Diagramm hilft Organisationen, ihre Prozesse detailliert zu analysieren. Es ermöglicht:

  • Klare Visualisierung der Prozessstruktur.
  • Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten.
  • Effektive Kommunikation innerhalb des Teams über Prozessabläufe.
  • Basis zur Vorbereitung von Prozessaudits.

Wie wird ein Turtle Diagramm erstellt?

Die Erstellung eines Turtle Diagramms erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Definieren des Prozesses: Bestimmen Sie, welcher Prozess analysiert werden soll.
  2. Identifizieren der Inputs und Outputs: Was sind die Eingaben und Ergebnisse des Prozesses?
  3. Festlegen der Prozessschritte: Was ist notwendig, um von den Eingaben zu den Ergebnissen zu kommen?
  4. Bestimmen der Ressourcen: Womit (Mitarbeitende, Tools, Informationen) erfolgt der Prozess?
  5. Festmachen der Prozessmessung: Wofür (Ziele, Kennzahlen, Indikatoren) erfolgt der Prozess?
  6. Vereinbaren von Rollen: Wer (Verantwortung, Befugnis, Kompetenz) ist in welchen Prozessaspekten involviert?
  7. Einbinden von Wissen: Wie (Methoden, Arbeitsanweisungen, Normen) hat der Prozess bzw. haben Prozessschritte zu erfolgen?

Turtle Diagramm

Anwendungsbeispiele:

  • In der Produktion: Zur Analyse von Produktionsprozessen, um Effizienz und Qualität zu steigern.
  • Im Dienstleistungssektor: Zur Optimierung von Kundenservice-Prozessen, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
  • Im Vertrieb: Zur Analyse und Verbesserung von Vertriebsprozessen, einschließlich Kundenakquise, Lead-Management und Kundenbetreuung, um effektivere Verkaufsprozesse zu gestalten und die Kundenbindung zu stärken.
  • In der Softwareentwicklung: Zur Verbesserung von Entwicklungs- und Implementierungsprozessen, was zu einer schnelleren Markteinführung und höheren Softwarequalität führt.
  • In der Administration: Zur Vereinfachung und Optimierung von Prozessen im Personalwesen (HR), Finanzwesen, Facility Management, Compliance oder Beschaffung.

Turtle Diagramm auf den Punkt gebracht

Das Turtle Diagramm ist eine grundlegende Methode, um die Komplexität von Prozessen zu entwirren und zu einem tieferen Verständnis und effektiveren Management dieser Prozesse zu gelangen. Durch seine einfache, aber detaillierte Struktur bietet es eine hervorragende Grundlage für die Analyse und Verbesserung von Prozessen in jeder Branche.

Turtle Diagramm und trustkey im Vergleich

Das Turtle Diagramm und trustkey sind beides Werkzeuge für das Prozessmanagement und die Prozessoptimierung, allerdings auf unterschiedliche Weise.

Das Turtle Diagramm hilft primär, die Prozesse visuell dazustellen, und unterstützt somit das Verständnis und die Analyse der Prozessabläufe.

trustkey ist die digitale Plattform zur Prozessausführung. Sie ermöglicht es Organisationen, ihre Daten und Prozesse zu strukturieren, zu verknüpfen und zu automatisieren. Im Gegensatz zum Turtle Diagramm, das mehr ein Analysewerkzeug ist, ist trustkey eine aktive Ausführungsplattform, die Prozesse und deren Stakeholder in Echtzeit unterstützt und steuert.

Gemeinsamkeiten

Turtle Diagramm und trustkey dienen dem Ziel, Prozesse effizienter, transparenter und effektiver zu gestalten.

Beide Tools ergänzen einander: Das Turtle Diagramm kann bei der Planung und Analyse von Prozessen verwendet werden, während die Prozesse in trustkey digitalisiert, ausgeführt und automatisiert werden.

Beides sind wichtige Tools für das Prozess- und Qualitätsmanagement und die kontinuierliche Verbesserung in Organisationen.

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10 Methoden zur Prozessvereinfachung https://www.trustkey.eu/de/10-methoden-zur-prozessvereinfachung/ Tue, 25 Jul 2023 11:44:05 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=19691 The post 10 Methoden zur Prozessvereinfachung appeared first on trustkey.

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Erfahren Sie, wie Sie die Effizienz Ihrer Prozesse steigern und die Komplexität reduzieren können! In unserem Blogbeitrag präsentieren wir Ihnen eine umfassende Checkliste mit 10 Methoden zur Prozessvereinfachung.

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Lieferantenmanagement – Basics, Tipps und Tools https://www.trustkey.eu/de/was-ist-lieferantenmanagement/ Tue, 13 Dec 2022 18:51:57 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=19297 The post Lieferantenmanagement – Basics, Tipps und Tools appeared first on trustkey.

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In diesem Blogpost erkunden wir das Lieferantenmanagement, einen entscheidenden Faktor für die Resilienz und Effizienz Ihrer Lieferkette. Wir beantworten zentrale Fragen: Was genau versteht man unter Lieferantenmanagement? Warum ist es für jedes Unternehmen von essenzieller Bedeutung? Welche Kernbestandteile umfasst es? Und wie wird die Leistung von Lieferanten effektiv bewertet? Praktische Beispiele und erprobte Methoden bieten Ihnen wertvolle Einblicke und Hilfestellungen, um Ihr eigenes Lieferantenmanagement zu optimieren. Lesen Sie weiter, um praktische Tipps und fundiertes Wissen direkt aus der Praxis zu erhalten.

Was ist Lieferantenmanagement?

Lieferantenmanagement ist ein essenzieller Bestandteil der Betriebsführung, der die Auswahl, Verwaltung und Bewertung von Lieferanten umfasst. Das Hauptziel dieses Prozesses ist der Aufbau einer starken und zuverlässigen Lieferkette, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch das Risiko minimiert. Dieser Ansatz ist für Unternehmen aller Größen von Bedeutung, da eine gut strukturierte Lieferkette unmittelbare positive Auswirkungen auf die Produktqualität, Kostenkontrolle und Kundenzufriedenheit hat.

Die systematische Auswahl und kontinuierliche Bewertung von Lieferanten helfen, Risiken zu minimieren, Probleme frühzeitig zu erkennen und Qualitätskosten zu senken. Diese proaktiven Maßnahmen sichern nicht nur die Stabilität und Qualität der Versorgungskette, sondern verstärken auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Die Pflege starker, langfristiger Beziehungen zu Lieferanten fördert eine nachhaltige Lieferfähigkeit. Diese nachhaltige Lieferfähigkeit ermöglicht es Unternehmen, sich effektiv in einem dynamischen Marktumfeld zu positionieren und weiterzuentwickeln.

 

Warum ist Lieferantenmanagement so wichtig?

Professionelles Lieferantenmanagement ist für Unternehmen zunehmend entscheidend, da es hilft, Risiken und Kosten zu reduzieren, gesetzliche Verpflichtungen zu erfüllen und neue Marktchancen zu erschließen. Die Bedeutung dieses Managementsystems wächst kontinuierlich angesichts mehrerer Faktoren:

  • Zunehmender Anteil an fremdbezogenen Waren: Unternehmen sind immer stärker auf externe Zulieferer angewiesen.
  • Globale Vernetzung der Beschaffungsmärkte: Die Beschaffung erstreckt sich über komplexe, weltweit verflochtene Netzwerke.
  • Zunehmende Konzentration auf der Lieferantenseite: Wenige große Anbieter dominieren bestimmte Märkte, was die Verhandlungspositionen verändert.
  • Steigende Anforderungen an die Beschaffung: Kriterien wie Zeit, Kosten, Qualität und Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung.
  • Regulatorische Regelungen: Gesetze wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (Link zum Bundesgesetzblatt) erfordern eine sorgfältige Überwachung und Kontrolle der Lieferketten.

Diese Entwicklungen machen ein nachhaltiges Lieferantenmanagement unabdingbar, um langfristig erfolgreich und konform mit gesetzlichen Anforderungen zu sein.​

Risikomanagement

Jede unternehmerische oder betriebliche Aktivität birgt das Risiko, dass das angestrebte Ziel möglicherweise nicht erreicht wird. Ein Beispiel hierfür ist ein Kundenauftrag, der aufgrund eines Lieferantenausfalls nicht erfüllt werden kann. Ursachen hierfür können Störungen oder Abweichungen vom geplanten Ablauf oder Zustand sein, wie etwa der Verlust von Daten, Bestandsabweichungen oder hohe Mitarbeiterfluktuation.

Die zentrale Aufgabe des Risikomanagements besteht darin, sowohl die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Störungen als auch deren potenzielle Auswirkungen zu minimieren. Dies geschieht durch gezielte Maßnahmen wie Lieferantenbewertungen und -audits. Ziel des Risikomanagements ist es nicht, Risiken vollständig zu eliminieren – was oft weder möglich noch wirtschaftlich sinnvoll wäre –, sondern eine wirtschaftlich optimale Lösung zu finden. Diese Lösung basiert auf einer transparenten Kosten-Nutzen-Analyse.

Insbesondere bei Risiken von hoher Kritikalität ist es entscheidend, effektive Bewältigungsmaßnahmen einzuleiten und umzusetzen, um potenzielle Schäden zu begrenzen und die Unternehmensstabilität zu sichern.

Welche Risiken werden im Lieferantenmanagement bewertet?

Risiken können grundsätzlich in externe (außerbetriebliche) und interne (innerbetriebliche) Risiken unterteilt werden. Im Bereich des Lieferantenmanagements lassen sich spezifische Risikokategorien identifizieren, die sowohl externe als auch interne Faktoren umfassen.

Externe Risikokategorien:

  • Politisches Risiko: Beispiele hierfür sind Krieg, Gesetzgebungsänderungen, Wirtschaftssanktionen oder lokale Streiks und Aussperrungen, die die Lieferkette beeinträchtigen können.
  • Marktrisiko: Dies bezieht sich auf Schwankungen im Marktvolumen, Marktwachstum und Marktpotenzial, die sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmärkte betreffen können.
  • Umweltrisiko: Bedrohungen durch Pandemien, Unwetter, Dürren oder Vulkanausbrüche stellen erhebliche externe Risiken dar.

Interne Risikokategorien:

  • Preisrisiko: Änderungen in den Herstellkosten des Lieferanten, wie z.B. bei Material-, Energie- oder Lohnkosten, können zu einer Kostenerhöhung führen, die an das Unternehmen weitergegeben wird.
  • Prozessrisiko: Risiken, die entstehen, wenn Geschäftsvorfälle wie Kundenanfragen oder -bestellungen durch den Lieferanten nicht korrekt erfasst, geprüft oder in den IT-Systemen verarbeitet und gespeichert werden.
  • Imagerisiko: Risiken für die Unternehmensreputation, die sich aus schlechten oder gar ausbeuterischen Arbeits- und Umweltbedingungen bei Lieferanten ergeben können.
  • Qualitätsrisiko: Risiken, die entstehen, wenn der Lieferant Produkte oder Dienstleistungen nicht in der vereinbarten Qualität liefert.
  • Lieferrisiko: Das Risiko, dass der Lieferant Produkte oder Dienstleistungen nicht zum vereinbarten Termin liefert.

Was beinhaltet das Lieferantenmanagement?

Das Lieferantenmanagement umfasst eine Reihe von kritischen Schritten, die sicherstellen, dass die Beziehungen zu Lieferanten effektiv gesteuert und optimiert werden. Diese Schritte beinhalten:

Erstens, Lieferantenidentifikation und -freigabe: Dieser Schritt umfasst die sorgfältige Auswahl potenzieller Lieferanten nach vordefinierten Kriterien und die formale Freigabe zur Aufnahme in die Lieferantenliste des Unternehmens.

Zweitens, Lieferantenbewertung und -klassifizierung: Nach der Identifikation folgt die Bewertung der Lieferanten anhand festgelegter Leistungsindikatoren. Basierend auf dieser Bewertung werden Lieferanten klassifiziert, um ihre Eignung und das Risiko für die Geschäftsbeziehung zu bestimmen.

Drittens, Lieferantenüberwachung und -entwicklung: Kontinuierliche Überwachung der Lieferantenleistung und Durchführung von Entwicklungsmaßnahmen, um die Lieferantenbeziehungen zu stärken und Verbesserungen in der Leistungserbringung zu fördern.

Und schließlich Lieferantentrennung: Sollte es notwendig werden, wird dieser Schritt ausgeführt, um die Geschäftsbeziehung zu einem Lieferanten ordnungsgemäß zu beenden. Dies kann aufgrund von Nichterfüllung der Leistungsstandards oder aufgrund strategischer Neuausrichtungen des Unternehmens erfolgen.

Welche Aufgaben umfasst Lieferantenidentifikation und -freigabe?

Im ersten Schritt muss der Lieferant entdeckt werden und die Stammdaten im System hinterlegt werden.

In diesem Kontext wird oft eine detaillierte Lieferantenauskunft eingefordert, um eine qualifizierte Entscheidung zu treffen. Basierend auf vordefinierten Freigabekriterien wird der Lieferant bewertet und qualifiziert. Diese Kriterien variieren je nach Kritikalität und Bedeutung des zu beschaffenden Produkts oder der zu beauftragenden Dienstleistung. Häufig wird dem Lieferanten aufgrund dieser Bewertung eine spezifische Risikoklasse zugewiesen.

Kriterien für die Freigabe von Lieferanten

Für die Freigabe des Lieferanten sind die Erfüllung verschiedener strategischer, finanzieller, technischer und organisatorischer Kriterien erforderlich:

  • Strategische Kriterien: Dazu zählen Aspekte wie die Unternehmensgröße des Lieferanten.
  • Finanzielle Kriterien: Hierbei wird insbesondere die Bonität des Lieferanten bewertet.
  • Technische Kriterien: Relevant sind Faktoren wie die Ausstattung und Modernität des Maschinenparks.
  • Organisatorische Kriterien: Dazu gehören zertifizierte Managementsysteme wie ISO 9001, ISO 14001, ISO 27001, sowie Geheimhaltungs- und Qualitätssicherungsvereinbarungen und die Durchführung von Lieferantenaudits.

Die Freigabe des Lieferanten muss sorgfältig dokumentiert werden. Nach der offiziellen Freigabe kann beim Lieferanten angefragt oder bestellt werden.

Tipp: Onboarding von neuen Lieferanten

Unternehmensprozesse eingeführt werden. Dies trägt nicht nur zur Effizienz bei, sondern fördert auch die Entwicklung langfristiger und produktiver Geschäftsbeziehungen. Ein effektives Onboarding kann beispielsweise durch die Bereitstellung einer Checkliste erfolgen, die alle notwendigen Informationen zum Unternehmen, zu den Erwartungen und zu den Verfahrensweisen enthält.

Das Onboarding von Lieferanten ist zudem ein integraler Bestandteil der Lieferantenentwicklung. Es gewährleistet, dass die Lieferanten genau verstehen, was Ihre Organisation von ihnen erwartet und wie sie in die Unternehmensprozesse integriert werden. Für detailliertere Informationen zur systematischen Entwicklung Ihrer Lieferanten, beziehen Sie sich bitte auf den Abschnitt Lieferantenentwicklung.

Die Freigabe des Lieferanten muss sorgfältig dokumentiert werden. Nach der offiziellen Freigabe kann beim Lieferanten angefragt oder bestellt werden.

Wie erfolgt die Lieferantenbewertung?

Nachdem der Lieferant die ersten Aufträge erhalten hat, beginnt die Phase der Lieferantenbewertung, um seine Leistung zu analysieren. Diese Bewertung vergleicht die tatsächlich erbrachte Leistung des Lieferanten mit den im Vorfeld vereinbarten Spezifikationen, die in Anfragen, Bestellungen, Verträgen sowie in den dazugehörigen wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Dokumenten festgehalten wurden.

Typische Kriterien der Lieferantenbewertung umfassen:

  • Preis und Lieferkonditionen
  • Qualitätstreue
  • Liefertreue
  • Nachhaltigkeit
  • Dokumente und Zertifikate

Diese Kriterien werden jeweils gewichtet, um ihre Bedeutung im Gesamtkontext der Lieferantenbeziehung zu reflektieren. Der Grad der Erfüllung jedes Kriteriums wird mit dem jeweiligen Gewicht multipliziert, um eine gewichtete Leistungsbewertung zu erhalten.

Beispiel für eine gewichtete Leistungsbewertung:

  • Preis und Lieferkonditionen: Zielerreichung 100%, Gewichtung 25 → 25 Punkte
  • Qualitätstreue: Zielerreichung 80%, Gewichtung 25 → 20 Punkte
  • Liefertreue: Zielerreichung 60%, Gewichtung 25 → 15 Punkte
  • Nachhaltigkeit: Zielerreichung 80%, Gewichtung 15 → 12 Punkte
  • Dokumente und Zertifikate: Zielerreichung 100%, Gewichtung 10 → 10 Punkte

Gesamtpunktzahl: 82 Punkte

Dieses Bewertungssystem ermöglicht eine objektive Einschätzung der Lieferantenleistung basierend auf definierten und gewichteten Kriterien und unterstützt Unternehmen bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der weiteren Zusammenarbeit mit dem Lieferanten.

Wie werden Lieferanten am besten klassifiziert?

Zur Klassifizierung von Lieferanten bietet sich die folgende Faustregel an, die auf der Gesamtpunktzahl aus der Leistungsbewertung basiert:

  • A-Lieferanten (80 Punkte oder mehr): Diese Lieferanten erfüllen oder übertreffen die Anforderungen deutlich. Unternehmen sollten die Geschäftsbeziehungen mit diesen Lieferanten intensivieren, um langfristige Vorteile und Partnerschaften zu fördern.
  • B-Lieferanten (60 bis 79 Punkte): Lieferanten in dieser Kategorie erfüllen die meisten Anforderungen, zeigen jedoch Raum für Verbesserungen. Es empfiehlt sich, von diesen Lieferanten Zusagen oder korrektive Maßnahmen einzufordern, die eine verlässliche und nachhaltige Verbesserung ihrer Leistungen sicherstellen.
  • C-Lieferanten (weniger als 60 Punkte): Lieferanten mit einer Punktzahl unter 60 stellen eine Herausforderung dar, da ihre Leistung nicht den Erwartungen entspricht. In diesen Fällen sollte geprüft werden, ob eine Beendigung der Lieferantenbeziehung und die Suche nach alternativen Anbietern sinnvoll ist.

Diese Klassifizierung hilft Unternehmen, ihre Lieferanten effektiv zu managen und sicherzustellen, dass sie mit den besten verfügbaren Ressourcen arbeiten. Entscheidungen basierend auf diesem System können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und die Gesamteffizienz der Lieferkette zu verbessern.

 

Was ist im Rahmen der Lieferantenüberwachung und -entwicklung zu tun?

Wie bei der Personalentwicklung lassen sich auch Lieferanten durch gezielte Maßnahmen systematisch entwickeln. Solche Maßnahmen umfassen Beratungen, Schulungen, Konferenzen, gemeinsame Projekte und finanzielle Unterstützung, um nur einige zu nennen.

Präventive Maßnahmen

Präventive Maßnahmen dienen dazu, den Lieferanten frühzeitig in die Abläufe des Unternehmens einzubinden und klare Erwartungen sowie relevante Informationen zu kommunizieren. Dies soll dazu beitragen, Unklarheiten oder Störungen in der späteren Zusammenarbeit zu vermeiden. Beispiele für präventive Maßnahmen sind:

  • Onboarding: Einführung neuer Lieferanten in die Unternehmensprozesse.
  • Bereitstellung von Standards: Klar definierte Anforderungen und Richtlinien kommunizieren.
  • Schulungen: Vermittlung von spezifischem Wissen und Fähigkeiten.
  • Einbindung in Planungs- und Entwicklungsprozesse: Aktive Teilnahme an der Gestaltung zukünftiger Projekte.
  • Übermittlung von Beständen und anderen relevanten Statusinformationen: Gewährleistung, dass der Lieferant über alle notwendigen Informationen verfügt.

Korrektive Maßnahmen

Korrektive Maßnahmen werden initiiert, um auf Probleme oder Verschlechterungen in der Bewertung eines Lieferanten zu reagieren. Diese Maßnahmen fordern den Lieferanten auf, geeignete Schritte zu ergreifen, um die Qualität seiner Leistungen wiederherzustellen oder zu verbessern.

Bewertung und Überwachung

Es ist sinnvoll, die Leistung der Lieferanten im Zeitverlauf zu bewerten, um Trends zu erkennen, ob sich ein Lieferant verbessert oder verschlechtert. Eine kontinuierliche Überwachung ermöglicht es, frühzeitig einzugreifen, ohne auf das Erreichen eines kritischen Schwellenwertes zu warten. Zentrale Kennwerte wie die Reklamationsquote sollten regelmäßig analysiert werden, um bei abnormalen Häufungen oder der Überschreitung von Schwellenwerten sofort reagieren zu können.

Was ist bei der Lieferantentrennung zu beachten?

Trotz intensiver Bemühungen kann es vorkommen, dass sich die Beziehung zu einem Lieferanten nicht verbessert und die Ergebnisse dauerhaft unbefriedigend bleiben. Aufgrund spezifischer Freigaben, Anforderungen oder benötigter Fachkenntnisse lässt sich ein Lieferant jedoch oftmals nicht einfach ersetzen. Eine Trennung von einem Lieferanten muss daher sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um alle möglichen Auswirkungen umfassend zu bewerten.

Geplantes Vorgehen bei der Lieferantentrennung

  1. Auswirkungsanalyse: Vor der Entscheidung zur Trennung sollten alle potenziellen Auswirkungen sorgfältig geprüft werden. Dazu gehört die Bewertung der Verfügbarkeit alternativer Lieferanten und die Einschätzung möglicher Verzögerungen oder Qualitätsprobleme, die aus einem Wechsel resultieren könnten.

  2. Sicherstellung der Liefersicherheit: Die Liefersicherheit gegenüber eigenen Kunden darf durch die Trennung nicht gefährdet werden. Es ist entscheidend, dass die Versorgungskette auch während des Übergangs zu einem neuen Lieferanten stabil bleibt.

  3. Standardisiertes Vorgehen: Um den mit der Lieferantentrennung verbundenen Risiken effektiv zu begegnen, bietet sich ein standardisiertes Vorgehen an. Checklisten können dabei helfen, keinen wichtigen Schritt zu übersehen und sicherzustellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden.

Durch die Anwendung dieser systematischen Schritte kann das Risiko minimiert und der Übergang zu einem neuen Lieferanten so reibungslos wie möglich gestaltet werden.

Welche Normen sind relevant für das Lieferantenmanagement?

Einige relevante Normen, die Aspekte des Lieferantenmanagements behandeln, umfassen:

  • ISO 9001: Diese Norm ist Teil der ISO 9000-Familie und stellt Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem eines Unternehmens. ISO 9001 beinhaltet Richtlinien für die Auswahl, Überwachung und Bewertung von Lieferanten, um sicherzustellen, dass externe Lieferungen und Dienstleistungen den Qualitätsanforderungen des Unternehmens entsprechen. 

  • ISO 28000: Diese Norm spezifiziert die Anforderungen für ein Sicherheitsmanagementsystem einschließlich Aspekte der Lieferkette. ISO 28000 hilft Unternehmen, Sicherheitsrisiken in der Lieferkette zu bewerten und zu mindern, was indirekt die Lieferantenauswahl und -bewertung beeinflusst.

  • ISO 31000: Diese Norm bietet Richtlinien für das Risikomanagement, das auch in die Bewertung von Lieferanten integriert werden kann. Sie unterstützt Organisationen dabei, Risiken systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern.

  • ISO 20400: Sie liefert Leitlinien für nachhaltige Beschaffung und kann dabei helfen, Lieferanten nachhaltiger zu bewerten und auszuwählen. Diese Norm betont die Bedeutung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bei der Auswahl und Bewertung von Lieferanten.

Diese Normen bieten Rahmenbedingungen und Empfehlungen, wie Unternehmen Lieferanten bewerten und managen sollten, einschließlich der Klassifizierung basierend auf Leistungskriterien.

Die Normen können bei dinmedia.de bezogen werden.

Welche Tools können genutzt werden zur Umsetzung von Lieferantenmanagement?

Die Auswahl des richtigen Tools kann die Effizienz und Wirksamkeit des Lieferantenmanagements erheblich steigern. Hier betrachten wir einige gängige Werkzeuge, die Unternehmen nutzen können, um ihre Lieferantenbeziehungen effektiv zu verwalten:

Tabellenkalkulationsprogramme

Für kleinere Unternehmen oder solche in den Anfangsstadien des Lieferantenmanagements können einfache Tabellenkalkulationsprogramme wie Microsoft Excel oder Google Sheets eine praktikable Lösung bieten. Sie ermöglichen das Erfassen und Analysieren von Lieferantendaten, das Verfolgen von Bestellungen und Leistungen sowie das Management von Deadlines und Vertragsverlängerungen. Allerdings sind sie in Bezug auf Funktionen zur Automatisierung und Integration begrenzt.

Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme

ERP-Systeme bieten eine integrierte Lösung, die verschiedene Aspekte des Unternehmensmanagements, einschließlich Lieferantenmanagement, abdeckt. Sie ermöglichen es, Lieferantendaten zentral zu speichern und Prozesse wie Bestellung, Lagerhaltung und Rechnungsstellung zu automatisieren. Bekannte ERP-Systeme wie SAP, Oracle oder Microsoft Dynamics sind besonders für größere mittlere und große Unternehmen geeignet.

Spezialisierte Lieferantenmanagementprogramme

Diese Programme sind speziell darauf ausgerichtet, die Anforderungen des Lieferantenmanagements zu erfüllen. Sie bieten Funktionen wie Lieferantenbewertung, Risikomanagement, Vertragsmanagement und Leistungsüberwachung. Diese Tools bieten umfangreiche Funktionalitäten, die über die Möglichkeiten von ERP-Systemen hinausgehen, insbesondere in Bezug auf spezialisierte Analysen und Reporting.

Process Execution Systeme

Process Execution Systeme ermöglichen eine flexible und integrierte Umsetzung des Lieferantenmanagements. Sie ermöglichen nicht nur Integration und Zentralisierung der Lieferantendaten, sondern auch die Anpassung und Automatisierung komplexer Prozesse sowie individuell konfigurierbare Analysen. Diese Systeme, wie beispielsweise trustkey, bieten dynamische Benutzeroberflächen, Workflows und Datenkonfigurationen, die speziell an die Bedürfnisse und Abläufe eines Unternehmens angepasst werden können. Sie integrieren bei Bedarf nahtlos mit bestehenden Systemen (z.B. ERP) und erweitern deren Funktionalitäten durch spezifische Anpassungen und erweiterte Automatisierungsmöglichkeiten.

Einige relevante Normen, die Aspekte des Lieferantenmanagements behandeln, umfassen:

  • ISO 9001: Diese Norm ist Teil der ISO 9000-Familie und stellt Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem eines Unternehmens. ISO 9001 beinhaltet Richtlinien für die Auswahl, Überwachung und Bewertung von Lieferanten, um sicherzustellen, dass externe Lieferungen und Dienstleistungen den Qualitätsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
  • ISO 28000: Diese Norm spezifiziert die Anforderungen für ein Sicherheitsmanagementsystem einschließlich Aspekte der Lieferkette. ISO 28000 hilft Unternehmen, Sicherheitsrisiken in der Lieferkette zu bewerten und zu mindern, was indirekt die Lieferantenauswahl und -bewertung beeinflusst.
  • ISO 31000: Diese Norm bietet Richtlinien für das Risikomanagement, das auch in die Bewertung von Lieferanten integriert werden kann. Sie unterstützt Organisationen dabei, Risiken systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern.
  • ISO 20400: Sie liefert Leitlinien für nachhaltige Beschaffung und kann dabei helfen, Lieferanten nachhaltiger zu bewerten und auszuwählen. Diese Norm betont die Bedeutung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bei der Auswahl und Bewertung von Lieferanten.

Diese Normen bieten Rahmenbedingungen und Empfehlungen, wie Unternehmen Lieferanten bewerten und managen sollten, einschließlich der Klassifizierung basierend auf Leistungskriterien.

Die Normen können bei dinmedia.de bezogen werden.

Vergleich von Unternehmenssoftwarelösungen

Gewinnen Sie einen Überblick über Lösungen für Unternehmensprozesse.

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Workflow Management System – Prozessschritte vereinfachen https://www.trustkey.eu/de/was-ist-workflow-management/ Thu, 08 Dec 2022 19:55:22 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=19220 The post Workflow Management System – Prozessschritte vereinfachen appeared first on trustkey.

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Mit einem Workflow Management System schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Digitalisierung, Automatisierung und Nachverfolgung Ihrer Geschäftsprozesse. Was ist Workflow Management? Welche Vorteile hat ein Workflow Management System für Unternehmen? Wie funktioniert ein Workflow Management System? Und: Welche Workflows können digitalisiert werden? Antworten und Beispiele aus der Praxis erhalten Sie hier.

Was ist Workflow Management?

Das Workflow Management definiert, lenkt, konfiguriert, setzt um und analysiert rechnergestützte Geschäftsprozesse einer Organisation. Ziel des Workflow Management ist die optimale Gestaltung von Prozessen und Arbeitsabläufen hinsichtlich einer

  • kontrollierten Vorgangsbearbeitung,
  • einer Reduzierung der Durchlaufzeiten,
  • einer hohen Transparenz der Prozesse und
  • der Gewinnung von unternehmensrelevanten Informationen.

Geschäftsprozess – Workflow

Ein Geschäftsprozess ist eine systematische Abfolge von betrieblichen Aktivitäten, die zielgerichtet auf ein spezifisches Ziel ausgerichtet sind. Diese Aktivitäten können entweder manuell, digital oder automatisiert sein und folgen dabei streng festgelegten Regeln. Ferner sind sie durch die Nutzung verschiedener Ressourcen, wie beispielsweise Personen, Dokumente, Maschinen oder Betriebsmittel, miteinander verbunden. Darüber hinaus umfasst jede Aktivität mehrere eng miteinander verbundene Aufgaben, die von einer Ressource für einen bestimmten Fall durchgeführt werden. Schließlich würde das Aufteilen oder Unterbrechen dieser Aufgaben keinen sinnvollen Fortschritt erzielen, da sie tief miteinander verflochten sind.

Zusammenspiel von digitalen und manuellen Komponenten

Geschäftsprozesse setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Einige Teile der Aktivitäten werden computergestützt durchgeführt, während andere ohne computergestützte Systeme ablaufen. Die computergestützten Segmente, die mehrere zusammenhängende Arbeitsschritte umfassen, werden als Workflows bezeichnet.

Der Begriff Flow in Workflow

Der englische Begriff „Flow“ beschreibt die Fließfähigkeit und die Effizienz der Arbeitsprozesse, die durch technologische Unterstützung optimiert werden. Dieser Begriff vermittelt ein Bild von Arbeitsschritten, die reibungslos und kontinuierlich ablaufen, ohne durch Verzögerungen oder Unterbrechungen behindert zu werden.

Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Geschäftsprozess und Workflow

Bild: Zusammenhang Geschäftsprozess und Workflow

Was macht ein Workflow Management System (WfMS)?

Digitalisierung ist in Deutschland voll im Gange, wie die Benchmark-Studie zur digitalen Transformation der Deutschen Telekom zeigt. Vor diesem Hintergrund helfen Workflow Management Systeme dabei, schnell bei der Digitalisierung von manuellen, sich wiederholenden Arbeitsabläufen voranzukommen, um diese nachfolgend zu automatisieren.

Letztendlich werden komplexe Abläufe durch Workflow Management Systeme vereinfacht, beschleunigt und nachverfolgbar und können somit Zeit und auch viel Geld sparen.

Verbringen Sie zu viel Zeit mit langwierigen Arbeitsabläufen? Sind die Ergebnisse von variabler Qualität?

Mit trustkey können Sie auch komplexe Vorgänge vereinfachen und die Prozessausführung sicherstellen.

Warum ein Workflow Management System?

Workflow Management Systeme sind Software-Lösungen, die unter anderem über leicht zu bedienende Werkzeuge zur Entwicklung, Umsetzung, Nachverfolgung und Analyse von Workflows verfügen. Dadurch können selbst Mitarbeiter:innen ohne Programmierkenntnisse grundlegende digitale Abläufe und Dokumentationen erstellen, umsetzen und optimieren.

Zusätzlich bieten diese Systeme im Grundsatz zahlreiche Basis-Templates für verbreitete und wiederkehrende Abläufe an. Diese Templates dienen als Ausgangsbasis für digitale Workflows und Vorgangsbearbeitungen. Darüber hinaus können für die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse von Teams und Unternehmen diese Templates mit nur ein paar Klicks angepasst und ergänzt werden. Folglich ermöglicht dies das Hinzufügen und die Optimierung neuer Workflows.

Manuell – Digital – Automatisiert

Stellen Sie sich vor, Sie erfassen Fehler in der Qualitätssicherung über eine Fehlersammelkarte. Wenn Sie diese Karte nun ausdrucken und manuell ausfüllen, arbeiten Sie auf traditionelle Weise.

Doch wenn Sie die Fehlersammelkarten als digitale Dateien speichern und in einer Tabelle zusammenführen, gehen Sie einen digitalen Weg.

Noch effizienter ist es jedoch, die Fehlersammelkarten als digitale Objekte in einem Workflow Management System anzulegen. Dadurch können Aufgaben automatisiert versandt, Eingaben und Freigaben direkt verarbeitet und nachverfolgt werden. Ergebnisse wie die Anzahl von Fehlern können sofort und ohne Datenübertragung ausgewertet werden.

Mit einem digitalen Workflow Management System optimieren Sie nicht nur Ihre Qualitätssicherung, sondern vereinfachen auch den Prozessablauf und sparen wertvolle Zeit.

Effizientes Qualitätsmanagement mit Workflow Management Systemen

Ein leistungsfähiges Werkzeug zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, Aktivitäten und Aufgaben ist ein Workflow Management System (WMS). Geschäftsprozesse erstrecken sich oft über verschiedene Organisationseinheiten eines Unternehmens. Um ihre volle Wirksamkeit zu entfalten, sollten Workflow Management Systeme abteilungsübergreifend zur Verfügung stehen.

Workflow Management Systeme sind digitale Enabler, die betriebliche Routinen mithilfe automatisierter Arbeitsabläufe effektiv erleichtern. Sie finden in zahlreichen Bereichen Anwendung, von Finanz- bis hin zum HR-Management. Besonders im Qualitätsmanagement, wo alle kritischen Geschäftsprozesse zusammenlaufen, entfalten sie ihre Stärke.

Beispiele für Workflows im Qualitätsmanagement

Hier sind einige Beispiele für Workflows im Qualitätsmanagement:

  • Risikomanagementplan
  • Konfigurationsmanagementplan
  • Notfallmanagementplan
  • Qualitätsmanagementplan
  • Wartungsplan
  • Checklisten zur Anfragebearbeitung, Auftragsbearbeitung und Lieferantenfreigabe
  • Wareneingangsprüfungen und -freigaben
  • Arbeitspläne und Arbeitsanweisungen
  • Auditfragebogen und Korrekturmaßnahmen
  • Personalfragebogen
  • Projektfreigabe
  • Schulungsnachweise … und viele weitere

Diese Prozesse sind oft standardisiert und dokumentiert, jedoch auch zeitaufwändig, da sie aus zahlreichen Einzelschritten und Dokumentationen bestehen. Durch die Abbildung, Zusammenfassung und Automatisierung dieser Prozesse mittels Workflow Management Systemen können alle Beteiligten mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten gewinnen.

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Strukturiert – Teil-strukturiert – Unstrukturiert

Geschäftsprozesse können aufgrund ihres Strukturierungsgrades hinsichtlich ihres Automatisierungspotenzials eingeteilt werden.

Erstens lassen sich strukturierte Aufgaben, die regelmäßig auftreten und sich in gleicher Weise wiederholen, effektiv automatisieren. Zweitens können Aktivitäten, die sich zwar nicht identisch wiederholen, jedoch eine ähnliche grundsätzliche Vorgehensweise aufweisen, als teil-strukturiert bezeichnet werden. Diese Prozesse lassen sich durch den Einsatz von Checklisten gut digitalisieren und teilweise automatisieren.

Drittens gibt es Prozesse wie Verhandlungen, kreative Prozesse und strategische Planungen, die eine hohe Flexibilität und menschliche Urteilsfähigkeit erfordern. Diese weniger strukturierten Prozesse sind schwieriger zu automatisieren. Allerdings bietet die Künstliche Intelligenz eine vielversprechende Technologie zur Unterstützung auch dieser komplexeren Aufgaben.

Wie funktionieren Workflow Management Systeme?

Workflow Management Systeme basieren auf definierten Mustern, mit denen Prozesslogiken beschrieben werden können. Bei der Erstellung eines Workflows können drei Hauptarten von Mustern unterschieden werden:

  • Kontrollflussmuster: Welche Abfolge von Aktivitäten ist erforderlich, um den Prozess abzuschließen?
  • Ressourcenmuster: Wie und wann werden die Aktivitäten den zuständigen Ressourcen zugewiesen?
  • Datenmuster: Wie werden Daten gespeichert, ausgetauscht und weitergegeben, und wie beeinflussen sie den Kontrollfluss?

Vereinfachung durch No-Code und Low-Code

Klingt das kompliziert? Systeme mit No-Code- oder Low-Code-Funktionen bieten einen erheblichen Vorteil: Mit diesen Systemen können auch Mitarbeiter:innen ohne Programmierkenntnisse hochwertige Workflows gestalten. Über entsprechende Rechtevergaben, Genehmigungsprozesse und Versionierungen können die Workflows systematisch implementiert werden. Dies gewährleistet, dass das System auch bei der Beteiligung vieler Personen unter Kontrolle bleibt.

Funktionsweise eines Workflow Management Systems

So funktioniert grundsätzlich ein Workflow Management System:

  • Definition und Abstimmung: Einzelne Aktivitäten des Workflows werden sorgfältig definiert und aufeinander abgestimmt.
  • Festlegung der Abfolge: Die Abfolge der Aktivitäten wird festgelegt und mit Regeln verknüpft (sequentielle, parallele und konditionale Prozessschritte – Kontrollflussmuster).
  • Zuordnung von Rollen: Den Aktivitäten werden Rollen bzw. Ressourcen zugewiesen (Ressourcenmuster).
  • Datenunterstützung bestimmen: Die notwendige Datenunterstützung wird festgelegt (Datenmuster).
  • Komponenten zusammenfügen: Workflow-Komponenten werden per Drag and Drop zum gewünschten Ablauf zusammengesetzt.
  • Prüfung und Nutzung: Der Workflow wird geprüft, implementiert und genutzt.

Erweiterung und Bewertung

Workflow Management Systeme bieten darüber hinaus die Möglichkeit, mit dem Workflow gesammelte Informationen auszuwerten und den Workflow selbst zu bewerten und zu verbessern.

Beispiel aus der Praxis

Hier ein Beispiel, wie diese Komponenten in einem vereinfachten Prozess aus dem Lieferantenmanagement genutzt werden könnten:

Prozessablauf Lieferantenfreigabe

Bild: Prozessablaufdiagramm für vereinfachten Lieferantenfreigabeprozess

Integration und Automatisierung von Prozessschritten im Workflow Management System

Zunächst werden die einzelnen Prozessschritte definiert und mit entsprechenden Verantwortlichkeiten versehen. Diese Informationen werden anschließend in das Workflow Management System eingepflegt, wobei die spezifische Ablauflogik ergänzt wird. Auf diese Weise können notwendige Informationen automatisch den verantwortlichen Rollen, wie zum Beispiel dem Qualitätsmanagement, der Buchhaltung oder der Fachführungskraft, zur Verfügung gestellt werden.

Sobald die Rolleninhaber die ihnen zugewiesenen Schritte oder Aufgaben abgeschlossen haben, werden diese im System als „Fortschritt“ markiert. Abhängig von der definierten Logik des Workflows, werden daraufhin weitere notwendige Schritte automatisch initiiert. Darüber hinaus ermöglicht das System eine nahtlose Integration von Formularfeldern für workflow-relevante Daten sowie den Einbezug interner und externer Informationen.

Überwachung und Anpassung von Workflows auf modernen Prozessplattformen

Der gesamte Ablauf eines Workflows kann auf einer grafischen Oberfläche angesehen und überprüft werden. Moderne Prozessplattformen erleichtern nicht nur die Überwachung, sondern unterstützen auch die Optimierung der erstellten Workflows durch intelligente Empfehlungen und Analysen. Diese Funktionen ermöglichen eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesseffizienz.

In Workflow Management Systemen können bereits angelegte Workflows einfach über die grafischen Oberflächen angepasst werden. Laufende Workflows lassen sich ebenfalls schnell auf den neuesten Stand bringen. Für ähnlich strukturierte Abläufe können vorhandene Workflows und bewährte Verfahren (Best-Practices) leicht dupliziert und anschließend individualisiert werden. Zudem bieten viele Workflow Management Systeme vorkonfigurierte Templates für alle grundlegenden Arbeitsabläufe an, was die Implementierung und Anpassung weiter vereinfacht.

Worin unterscheidet sich ein Workflow Management System von einem ERP-System?

ERP (Enterprise Resource Planning)-Systeme als auch Workflow Management Systeme versprechen beide bei der Geschäftsprozessausführung (Process Execution) und deren Optimierung zu unterstützen.

Workflow Management System (WfMS) Enterprise Resource Planning (ERP)
Angepasste bzw. maßgeschneiderte Prozesse Vorgefertigte Prozesse, prinzipiell für alle Funktionsbereiche eines Unternehmens
Framework, welches an den spezifischen Einsatz angepasst werden kann, unabhängig vom individuellen Anwendungsbereich Referenzmodell mit dem bevorzugten Geschäftsprozessmodellen, welches über Parametereinstellungen modifiziert werden kann
Dynamische und Ad-hoc Workflows Statische Anpassung an geänderte Geschäftsprozesse

Integration und Flexibilität in ERP-Systemen

ERP-Systeme sind darauf ausgerichtet, die Abläufe verschiedener Funktionsbereiche innerhalb eines Unternehmens zu integrieren. Sie zielen darauf ab, Insellösungen zu eliminieren und Mehrfachdatenhaltungen zu vermeiden, um die Ressourcen ganzheitlich zu verwalten. Änderungen an Prozessen innerhalb dieser Systeme sind jedoch nur durch spezifisches Customizing möglich, das außerhalb vorgegebener Parameter liegt. Diese Anpassungen sind oft mit verschiedenen Nachteilen verbunden, darunter hohe Kosten für Implementierung, Anpassung und Wartung.

trustkey als flexible Alternative

trustkey bietet als Process Execution System eine innovative Alternative. Es ermöglicht die Nutzung von maßgeschneiderten Kontrollflüssen, die in Kombination mit der erforderlichen Verwaltung und Integration von Ressourcen wie Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Betriebsmitteln effizient gestaltet werden können. trustkey zielt darauf ab, Zeit und Kosten bei der Digitalisierung zu sparen und generiert gleichzeitig eine zentrale Datenbasis, die die Informationsverwaltung vereinfacht. Mit seiner prozessorientierten und flexiblen Struktur bietet trustkey eine effektive Lösung, die sich von traditionellen, komplexen ERP-Systemen abhebt.

Vergleich von Unternehmenssoftwarelösungen

Gewinnen Sie einen Überblick über Lösungen für Unternehmensprozesse.

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Checklisten: Mit standardisieren Listen zu mehr Effizienz https://www.trustkey.eu/de/was-sind-gute-checklisten/ Tue, 06 Dec 2022 18:38:09 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=19099 The post Checklisten: Mit standardisieren Listen zu mehr Effizienz appeared first on trustkey.

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Ein beliebtes Mittel, um die Arbeitsproduktivität zu steigern ist das Führen von Checklisten. Aber warum ist das so, was macht eine gute Checkliste aus und wie kann das Erstellen und Führen von Checklisten vereinfacht werden.

Im folgenden Artikel steigen wir in das Thema Checklisten ein und geben einen Rundum-Einblick mit praktischen Beispielen.

Was ist eine Checkliste und wozu dient sie?

Checklisten sind effektive Kontrollwerkzeuge, die dazu dienen, (wiederkehrende) Aufgabenreihen oder Prozesse zu überprüfen und sicherzustellen. Sie fungieren sowohl als Vorgabedokumente, die klar definieren, was von wem und wie durchgeführt werden soll, als auch als Aufzeichnung darüber, was bereits erledigt wurde. Typischerweise enthalten Checklisten Kontrollkästchen, die abgehakt werden, um den Fortschritt einer Aufgabe visuell zu bestätigen und zu dokumentieren.

Beispiel Checkliste mit Kontrollkästchen

Bild: Beispiel eines Kontrollkästchens in trustkey

Warum ist eine Checkliste wichtig?

Aufgabenlisten entlasten Sie, indem sie das Erinnern an notwendige Arbeitsschritte überflüssig machen und sicherstellen, dass nichts Wichtiges vergessen wird.

Effektive Checklisten zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  1. Strukturierte Führung: Sie leiten gezielt durch die notwendigen Aufgaben.
  2. Erfassung essentieller Informationen: Sie fordern den benötigten Input systematisch an.
  3. Terminierung: Aufgaben können mit spezifischen Fristen versehen werden.
  4. Teilbarkeit und Zuweisung: Kontrolllisten können einfach geteilt und spezifischen Teammitgliedern zugewiesen werden.
  5. Anpassbarkeit: Sie lassen sich flexibel an unterschiedliche Arbeitsinhalte anpassen.
  6. Verknüpfbarkeit: Verschiedene Listen können miteinander verbunden werden, um umfassende Prozesse zu steuern.
  7. Nachverfolgbarkeit und Auswertung: Fortschritte können überwacht und zur späteren Analyse ausgewertet werden.

Mit derartigen Listen behalten Sie stets den Überblick über anstehende, laufende und abgeschlossene Aufgaben. Sie ermöglichen die Kontrolle und Dokumentation von Arbeitsabläufen, was zur Steigerung der Effizienz und Qualität beiträgt.

 

Welche Arten von Checklisten gibt es?

Professionelle Checklisten sind unverzichtbare Werkzeuge, die das Arbeitsleben erheblich erleichtern. Im Arbeitskontext lassen sich vor allem folgende Typen unterscheiden:

To-Do-Listen:

Diese werden für tägliche Aufgaben oder spezifische Projekte genutzt, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Schritte termingerecht ausgeführt werden.

Arbeitspläne:

Diese dienen der Organisation und Dokumentation von täglichen, monatlichen, jährlichen oder situationsbedingten Tätigkeiten.

Beispiele hierfür sind:

    • Fehlersammelkarten
    • Onboarding-Prozesse
    • Notfallmanagementpläne

Sie helfen auch bei der Dokumentation kritischer Entscheidungen wie Lieferantenfreigaben, Angebotsfreigaben oder Änderungsfreigaben.

Fragebögen:

Diese werden zur Erfassung und Bewertung wichtiger Stammdaten eingesetzt. Beispiele hierfür sind:

    • Kunden-, Lieferanten- und Mitarbeiterdaten
    • Betriebsmittel, Projekte und Schulungen

Sie sind auch nützlich für die Durchführung von Evaluationen, beispielsweise in Form von Auditfragebögen, Mitarbeitergespräche oder Schulungsfragebögen.

Diese Archetypen tragen dazu bei, Prozesse zu standardisieren und eine effiziente, fehlerfreie Arbeitsweise zu gewährleisten.

Was gehört auf eine Checkliste?

Die spezifischen Inhalte einer Checkliste variieren je nach dem Zweck und Kontext der damit unterstützten Arbeitsthemen. Bei der Erstellung einer effektiven Checkliste sollten jedoch folgende formale Aspekte beachtet werden:

  1. Titel: Er sollte kurz und prägnant den Zweck der Checkliste beschreiben.
  2. Datum: Dies gibt Aufschluss darüber, wann die Checkliste erstellt wurde.
  3. Bezeichnung und Versionsnummer: Eine eindeutige Kennzeichnung erleichtert die Unterscheidung von anderen Listen und früheren Versionen.
  4. Inhaltsabfolge: Listet alle Aufgaben auf, die erledigt, betrachtet oder bestätigt bzw. genehmigt werden müssen.
  5. Checkfelder: Ermöglichen es, bearbeitete Punkte zu markieren und den Fortschritt festzuhalten.
  6. Raum für Ergänzungen: Bietet die Möglichkeit, nachträgliche Zusätze oder Anmerkungen zu integrieren.
  7. Formatierungen: Helfen dabei, Hierarchien und Abhängigkeiten innerhalb der Checkliste klar darzustellen.

Diese Elemente tragen dazu bei, dass die Checkliste nicht nur funktional, sondern auch benutzerfreundlich ist und effektiv zur Organisationsverbesserung beiträgt.

Checkliste Mitarbeiter-Onboarding

Bild: Beispiel einer dynamischen Checkliste für Mitarbeiter-Onboarding in trustkey

Welche Vorteile hat eine Checkliste?

Geführte Arbeitsabfolgen steigern die Arbeitseffizienz und die Qualität der Ergebnisse. Die wichtigsten Vorteile im Einzelnen sind:

  • Zeitersparnis: Durch vordefinierte Aufgaben können Prozesse schneller durchgeführt werden.
  • Fehlerreduktion und erhöhte Arbeitssicherheit: Systematische Abläufe verringern das Risiko von Fehlern und verbessern die Sicherheit am Arbeitsplatz.
  • Sicherstellung der Aufgabenvollständigkeit: Checklisten gewährleisten, dass keine kritischen Schritte übersehen werden.
  • Assistenz für Mitarbeiter: Sie sind besonders nützlich zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter und erleichtern die Delegation von Aufgaben.
  • Dokumentation von Wissen: Wichtige Informationen und Abläufe werden festgehalten und sind jederzeit nachvollziehbar.
  • Konsistenz der Arbeitsqualität: Sie helfen, eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeitsergebnisse sicherzustellen.

Der größte Vorteil liegt darin, dass sie einen klaren Überblick über den Fortschritt von Arbeiten, Prozessen und Projekten bieten und ein sicheres Gefühl vermitteln, dass die relevanten Themen effizient vorangetrieben werden.

Wie kann man Checklisten erstellen?

Checklisten lassen sich auf Papier, mit Excel, mit Word oder mit modernen Softwaresystemen erstellen, die die Nutzung von Checklisten optimal unterstützen.

Process Execution System für intelligente Checklisten

Gerade moderne Process Execution Systeme bieten eine Vielzahl von Automatisierungen und Vereinfachungen zum flexiblen Erstellen, Nutzen und Nachverfolgen von professionellen Checklisten. Dadurch können Checklisten gerade bei kritischen Abläufen ihre vollständigen Vorteile entfalten.

trustkey Plattform

Steigern Sie Qualität und Effizienz Ihrer Prozesse mit trustkey – Ihr Partner für intelligente Checklisten

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Wartungsplan – Das Muss für eine gute Instandhaltung https://www.trustkey.eu/de/wartungsplan-das-muss-fuer-eine-gute-instandhaltung/ Fri, 27 Aug 2021 14:31:32 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=12465 The post Wartungsplan – Das Muss für eine gute Instandhaltung appeared first on trustkey.

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Dieser Artikel gibt Einblick in das Thema Wartungsplan und wie Instandhaltungsmaßnahmen effizient in die Arbeit integriert werden können.

Inhalt

  1. Wartungsplan – Anleitung und Nachweis
  2. Erforderliche Inhalte eines Wartungsplans
  3. Chancen und Risiken
  4. Digitaler Wartungsplan in einem Assistenzsystem

Wartungsplan – Anleitung und Nachweis

Der Wartungsplan dient dazu, alle notwendigen Wartungen und Instandhaltungsmaßnahmen zu lenken und nachzuweisen, die an einer Maschine oder Anlage durchzuführen sind.

Der Wartungsplan ist in der Praxis beides: Anweisung und Nachweis.

Inhalte eines Wartungsplans

  • Referenz: Der Bezug zum Wartungsobjekt muss eindeutig nachvollziehbar sein. Außerdem muss der Plan im Managementsystem geführt sein.
  • Tätigkeiten: Reihenfolge und Beschreibung der Aufgaben
  • Anleitung: Verständliche und standardisierte Anweisungen zur Erleichterung der Durchführung. Insbesondere Bilder oder kurze Videos können hier unterstützen.
  • Zeitpunkt: Wartungsintervalle entsprechend der Vorgaben durch den Hersteller.
  • Qualifikation: Entsprechend der durchzuführenden Wartungsarbeiten ist die erforderliche Qualifikation festzulegen. In manchen Fällen können bestimmte Tätigkeiten nur durch externe Auftragnehmer durchgeführt werden.
  • Ergebnis: Dokumentation der ordnungsgemäß durchgeführten Tätigkeiten

Chancen und Risiken

Um Instandhaltungsmaßnahmen effizient und effektiv umzusetzen, ist der Wartungsplan ein Muss. Dadurch kann die Nutzungsdauer von Maschinen und Anlagen verlängert und Risiken wie Ausfüllen oder fehlerhafte Teile reduziert werden.

Ein Wartungsplan macht nur dann Sinn, wenn die Tätigkeiten auch ordnungsgemäß durchgeführt werden. Insbesondere bei Wartungspläne auf Papier besteht das Risiko von veralteten Daten und des Vergessens. Digitale Wartungspläne bieten dabei Erleichterung.

Digitaler Wartungsplan in einem Assistenzsystem

Ein digitaler Wartungsplan in Form von interaktiven Templates erleichtert die Anwendung bei der Arbeit. Außerdem stehen die Ergebnisse zur Datenverarbeitung zur Verfügung. Von Auswertung zur Anpassung von Wartungsintervallen bis hin zur Analyse von Fehlermeldungen.

 

Beispielhafter Ablauf mit der trustkey-Software

  1. Arbeiten entsprechend Fertigungsauftrag durchführen
  2. Nutzung der Resource dokumentieren (z.B. integriert im Fertigungsauftrag oder QR-Code)
  3. Bei Erreichen des Wartungsintervalls – Automatisiertes Auslösen des Wartungsplans
  4. Durchführung der Wartungsarbeiten und deren Dokumentation
  5. Bei Bedarf: Nachweis des Befunds über Foto und Angabe von Bemerkungen
  6. Aktionspaket abschließen
  7.  Auswertung der Daten und Analyse der Wartungsintervalle

Dabei kann jede*r Mitarbeiter*in mit Tablet, Desktop oder Smartphone arbeiten.

Die Übersicht behält man über die Planungsboards in trustkey.

So funktioniert effizientes, integriertes Lean Management.

Lean Management

Konzept von Prinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung unternehmerischer Aktivitäten und Abbau von Verschwendung und unnötigen Kosten.
Methoden der Qualität

Jetzt das kostenlose Handbuch mit Vorlagen herunterladen und das Handwerkszeug parat haben!

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Fehlersammelkarte als Qualitätswerkzeug https://www.trustkey.eu/de/fehlersammelkarte-als-qualitaetswerkzeug/ Fri, 06 Aug 2021 17:01:52 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=12285 The post Fehlersammelkarte als Qualitätswerkzeug appeared first on trustkey.

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Die Fehlersammelkarte ist eine Methode, ein Werkzeug oder ein Instrument, um Probleme zu finden. Die Fehlersammelliste gehört zu den 7 Qualitätswerkzeugen für die Bearbeitung von Qualitätsproblemen bei Geschäftsprozessen.

Fehlersammelkarten werden dazu verwendet, um Fehler zu sammeln und dann später nach ihrer Häufigkeit in Form von Histrogrammen auszuwerten. Übersichtlich dargestellt nach Art, Anzahl und Kontext können so Fehlertrends und Fehlermöglichkeiten aufgezeigt werden. Diese Erkenntnisse dienen dann zur Ursachenanalyse und zur Beschreibung eines Fehlerkatalogs.

Im ersten Schritt werden die zu beobachtenden Zustände oder Ergebnisse (z.B. bekannte Fehlerarten) definiert und kategorisiert. Im nächsten Schritt wird die Vorlage erstellt zur Erfassung der Daten.

Vor- und Nachteile

Die Fehlersammelkarte hat den Vorteil der vielseitigen Verwendung. Mit der Fehlersammelkarte können Daten zu technischen Prozessabläufen, zu Dienstleistungen als auch zu administrativen Prozessen aufgenommen werden. Außerdem bedarf die Anwendung der Fehlersammelkarte kaum Einweisung.

Nachteil der Fehlersammelkarte ist, dass die Datenqualität aufgrund von Vergessen und verzögerten Ausfüllen leiden kann und somit auch die Aussagekraft der Auswertung. Dies ist insbesondere der Fall bei papierhafter Erfassung mit z.B. gedruckten Microsoft Excel-Formblättern.

Digitale Fehlersammelkarte in einem Assistenzsystem

Digitale Fehlersammelkarten in Form von interaktiven Templates erleichtern die Erfassung bei der Arbeit. Außerdem stehen die Datenverarbeitung zur Verfügung. Von Auswertung, Ursachenanalyse bis hin zur Ergreifung von Korrekturen und Korrekturmaßnahmen.

Beispielhafter Ablauf mit einer Software

  1. Template „Fehlersammelkarte“ auswählen und Aktionspaket starten
  2. Vorgang und Vorgangsnummer auswählen / angeben (z.B. Wareneingangsnummer, Fertigungsauftragsnummer, Serviceauftragsnummer, Reklamationsnummer etc.)
  3. Gesamtzahl Fehler angeben
  4. Fehlertyp auswählen
  5. Bei Bedarf: Nachweis des Befunds über Foto und Angabe von Bemerkungen
  6. Bei Bedarf: QR-Code ausdrucken und Fehlerteil(e) kennzeichnen zur Zustandsbeschreibung und Nachverfolgung
  7. Aktionspaket abschließen
  8.  Auswertung der Daten und Analyse der Ursachen durch das Qualitätsmanagement

Dabei kann jede*r Mitarbeiter*in mit Tablet, Desktop oder Smartphone arbeiten. So funktioniert effektives, integriertes Lean Management.

 

Lean Management

  Konzept von Prinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung unternehmerischer Aktivitäten und Abbau von Verschwendung und unnötigen Kosten.
Methoden der Qualität

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Der Workspace für die digitale Transformation https://www.trustkey.eu/de/der-workspace-fuer-die-digitale-transformation/ Thu, 03 Jun 2021 13:57:14 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=11283 The post Der Workspace für die digitale Transformation appeared first on trustkey.

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trustkey ist der All-in-One-Workspace für Ihr Informationsmanagement.

Ein Werkzeug für Ihr Unternehmen zum Erarbeiten, Zusammenarbeiten, Teilen und Organisieren von Geschäftsdaten und Informationen.

trustkey füllt die Lücken in Ihrer digitalen Transformation und Ihren Arbeitsabläufen, die durch traditionelle Werkzeuge und Systeme nicht geschlossen werden. Ad-hoc-Lösungen wie Tabellenkalkulationen, Notizen-Apps, E-Mails, Textdokumente, Document-Sharing-Dienste sind Lückenbüßer, die genommen werden, um Dinge schnell zu erledigen, aber sie bilden unstrukturierte Silos von Geschäftsdaten. Wichtige Geschäftsinformationen, historischer Kontext und Wissenstransfer gehen verloren, wenn diese Ad-hoc-Ansätze für die Teamarbeit und externe Kommunikation genutzt werden.

trustkey besteht aus anpassbaren und flexiblen Vorlagen, die die Kategorisierung und Strukturierung von Geschäftsinformationen erleichtern. Das ist das Besondere.

Vorlagen bestehen aus „Komponenten“ und es gibt Komponenten für Texteingabe, numerische Werte, Datei-Upload, Signaturen, die Liste wird immer länger. Sie haben alle Werkzeuge zur Verfügung, um ein strukturiertes Informationssystem aufzubauen, das zu Ihrem eigenen Workflow und Ihrem Team oder externen Partnern passt. Dieser Ansatz bedeutet, dass trustkey in hohem Maße anpassbar ist und dennoch mit seiner minimalistischen Benutzeroberfläche einfach zugänglich ist.

Mit trustkey Aktionspaketen werden Informationen in einem einzigen „Store of Truth“ gesammelt, in dem Teams nicht mehr mit mehreren Tools für die Zusammenarbeit und die Anpassung von Arbeitsabläufen und Aktivitäten jonglieren müssen, sondern Aktionen in Wissen und Informationen in verwertbare Geschäftsdaten umwandeln können.

trustkey ist auf der Benutzeroberfläche einfach strukturiert – dahinter aber sehr leistungsfähig. Es bringt das gesamte Team und die Partner auf die gleiche Ebene, so dass jeder das jeweils erforderliche Gesamtbild sieht. Neue Teammitglieder können schnell auf den neuesten Stand der aktuellen und historischen Aktivitäten gebracht werden. Sie können in Echtzeit zusammenarbeiten, Benachrichtigungen erhalten, einladen und freigeben, über Zeitzonen hinweg arbeiten und Aktivitäten in Wissen umwandeln.

 

Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

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Smarte Vorlagen sparen Zeit und Nerven https://www.trustkey.eu/de/vorteile/smarte-templates-sparen-zeit-und-nerven/ Fri, 09 Apr 2021 13:40:29 +0000 https://www.trustkey.eu/?p=10395 The post Smarte Vorlagen sparen Zeit und Nerven appeared first on trustkey.

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Gute Vorlagen bringen Zeit- und Kostenersparnis, reduzieren Risiken und stellen den Standard und die Kompetenz des Unternehmens sicher. Deren Erstellung, Aktualisierung und Lenkung ist oftmals sehr aufwendig, umständlich und birgt Fehlerrisiken. trustkey-Templates sparen Zeit und Nerven.

KNOWLEDGE CENTER

Stunden einsparen mit trustkey-templates

trustkey Zeiteinsparung

Welche Zeit und damit Kosten werden eingespart?

Im Vergleich zu Papier oder gängigen Dateiformaten werden mittels smarter Vorlagen Stunden eingespart für …

  • die Erstellung,
  • die Aktualisierung bzw. Aufrechterhaltung und
  • die Lenkung, Archivierung und Überwachung

 

Was macht trustkey Vorlagen smarter und zeitsparender als andere Vorlagen?

Durch smarte Vorlagen werden Such-, Fehler- und Aufwandszeiten reduziert.

Aufgabe Zeitsparende Umsetzung in trustkey
Erstellen
Inhalt
  • Sofortiger Zugriff auf bereitgestellte Experten-Vorlagen in der öffentlichen trustkey Bibliothek
Einheitliche und eindeutige Kennzeichnung und Beschreibung
  • Status: Entwurf / Veröffentlicht
  • Automatisierte Referenznummer
  • Automatisierte Dokumentation des Autors
  • Automatisierte Dokumentation des Veröffentlichungsdatums
  • Standardabfrage von Titel und Beschreibung je Vorlage
Einheitliches und übersichtliches Format
  • Elektronische Dokumentation – papierloses Arbeiten
  • Barrierefreies Arbeiten
  • Drag&Drop von Steuerelementen (z.B. Textbox, Optionsgruppe)
  • Automatisierte Übersetzungen
  • Einheitliches Erscheinungsbild
  • Automatisierte Hinterlegung von Kopf- und Fusszeile
Überprüfung und Genehmigung
  • Festlegung der berechtigten Personen – nur Besitzer einer Vorlage können eine Vorlage veröffentlichen
  • Festlegung des Kreises von möglichen Besitzern über die Benutzerberechtigungen
  • Alle bei der Erstellung einer Vorlage beteiligten Personen arbeiten in demselben Entwurfstand am gleichen Ort
  • Automatisierte Aktivitäts-/Veröffentlichungsprotokollierung
Aktualisieren
Änderungen
  • Drag&Drop von Steuerelementen – Ergänzen, Bearbeiten oder Löschen
  • Automatisierte Versionierung
  • Automatisierte Änderungsprotokollierung und Nachvollziehbarkeit
  • Automatisierte Archivierung und Nutzungssperre von veralteten Versionen
Ungültige Vorlagen
  • Zentrales und sofortiges Deaktivieren von Vorlagen
  • Automatisierte Archivierung und Nutzungssperre von deaktivierten Vorlagen
Lenken
Verteilung
  • Automatisierte Information an individuell bestimmbaren Verteilerkreis über Vorlageneinführung bzw. -änderung
Zugriff
  • Je Vorlage definierbare Zugriffs- und Verwendungssteuerung (Besitzer, Bearbeiter, Leser) auf Nutzer- und Gruppenebene
Auffindung
  • Zentraler Ort von Vorlagen, der von überall erreichbar ist
  • Kategoriemanagement und Filterfunktionen für einen gezielten und schnellen Zugriff
Verwendung
  • Hinterlegung von Empfängern (Nutzer oder Gruppen) je Vorlage
  • Zugriff per Browser von jedem Ort und zu jeder Zeit – wie benötigt
  • Gleichzeitiges Bearbeiten und automatisierte Dokumentation des Fortschritts
Ablage/Speicherung und Erhaltung
  • Automatisierte Speicherung der ausgefüllten Vorlagen bzw. Aufzeichnungen
  • Alle Aufzeichnungen zentral an einem Ort
  • Zugriff nach Abschluss im Lesemodus
  • Uneingeschränkter Erhalt der Lesbarkeit
Aufbewahrung und Verfügung
  • Alle Aufzeichnungen gruppiert nach Vorlage und Kategorie jederzeit griffbereit und auswertbar
  • Verfügung und Zugriff je Aufzeichnung nach definierten Berechtigungen – kein Verlust der definierten Vertraulichkeit
Überwachung
  • Keine ungewollte Veränderung der Vorlage bei Verwendung (Versionskontrolle und -sicherheit)
  • Steuerelemente stellen einheitliche und richtige Aufzeichnungen sicher

 

Mit trustkey wird ein konformes Management von dokumentierten Informationen sichergestellt.

 

Mhm. Noch nicht das gesuchte Template gefunden?

Mit dem Absenden des Formulars bestätige ich, dass ich die Datenschutzerklärung gelesen habe und mit der Verarbeitung meiner persönlichen Daten durch IBODigital zu den angegebenen Zwecken einverstanden bin. Diese Zustimmung kann jederzeit mit einer Mitteilung an content@ibodigital.com widerrufen werden.
 
Unser Bestreben ist es, Ihre Anfrage innerhalb 1-2 Werktagen zu beantworten.

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Release Management mit digitaler Checkliste https://www.trustkey.eu/de/templates/smart-template-release-management-checkliste/ Fri, 05 Mar 2021 17:43:46 +0000 https://www.ibodigital.com/?p=9363 The post Release Management mit digitaler Checkliste appeared first on trustkey.

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Neues Smart Template in trustkey: Release-Management Checkliste

Die Release-Management Checkliste unterstützt Sie bei der Planung und Durchführung der Release-Veröffentlichung.

Das Release-Management hat die Aufgabe, sicherzustellen, dass eine definierte Anforderung an eine Softwareänderung mit einem vertretbaren Risiko in der geforderten Zeit erfolgreich umgesetzt werden kann. In trustkey lassen sich Vorlagen in smarte Web-Programme – Smart Templates – übertragen.  Über unsere Bibliothek stellen wir im Geschäftsumfeld häufig genutzte Vorlagen für Anweisungen, Formblätter, Listen usw. vorkonfiguriert zur Verfügung, um so noch schneller produktiv zusammenarbeiten zu können.

Vorgabe- und Nachweisdokumente werden oft über ein zertifiziertes Managementsystem gesteuert (Qualität, Umwelt, Sicherheit usw.). Mit trustkey kann dies alles integriert und gelebt werden, ohne jedes einzelne Thema mit einer spezifischen – komplexen – Softwarelösung zu erschlagen. trustkey ist bereits beim ersten Template produktiv und passt sich den unternehmerischen Erfordernissen an.

KONFIGURATIONSMANAGEMENT

Smart Template Release-Management Checkliste 4.0

Das Template können Sie sich einfach über die Funktion „Vorlage aus Bibliothek kopieren“ in Ihre Arbeitspaket-Vorlagen laden. Dort können Sie es dann individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen, erweitern, veröffentlichen und nutzen.

Release-Management in trustkey nimmt vieles ab

  1. Automatische Vergabe der Dokumentennummer zur eindeutigen Kennzeichnung
  2. Bestätigung von bearbeiteten Komponenten
  3. Fortschritt der Bearbeitung aufzeigen
  4. Sicherstellen, dass alle Pflichtfelder bearbeitet werden
  5. Sicherstellen, dass die richtigen Inhalte eingetragen werden
  6. Speichern und später weiterarbeiten
  7. Automatische Archivierung für späteren Zugriff an einem sicheren Ort
  8. Inhalte mit Teammitgliedern teilen (mit oder ohne Bearbeitung)
  9. Abnahmen einfordern und automatisch dokumentieren
  10. Pdf-Bericht mit Firmenlogo automatisch erstellen zur Weiterleitung an Kunden
  11. Und noch vieles mehr.

Inhalte der vorkonfigurierten, individuell anpassbaren Release-Management-Checkliste

Bezeichnung

Feld

Release-Daten

Abschnittsüberschrift

Abschnittsüberschrift

Definierte Zeit

trustkey Feld Geschätzte Zeit

Geschätzte Zeit

Projekt

Text-Eingabefeld

Text-Eingabe

Release

Wert-Eingabefeld

Wert-Eingabe

Release-Adressaten

Optionsgruppe

Optionsgruppe (hier: von Entwickler bis Generell)

Product Management

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Development

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Qualitätssicherung

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Release Engineering / Konfiguration

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

User Experience

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Technischer Support

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Sales Support

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Legal

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Release Management

Raster

Raster (Checkliste mit N/A, Waived, Done, Failed und Verantwortlicher)

Mhm. Noch nicht das gesuchte Template gefunden?

Mit dem Absenden des Formulars bestätige ich, dass ich die Datenschutzerklärung gelesen habe und mit der Verarbeitung meiner persönlichen Daten durch IBODigital zu den angegebenen Zwecken einverstanden bin. Diese Zustimmung kann jederzeit mit einer Mitteilung an content@ibodigital.com widerrufen werden.
 
Unser Bestreben ist es, Ihre Anfrage innerhalb 1-2 Werktagen zu beantworten.

The post Release Management mit digitaler Checkliste appeared first on trustkey.

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